Langeweile … 2

Langweile was ist das?
Wer längere Zeit mit einem Reisemobil unterwegs ist dem geht die Arbeit nie aus. Täglich sind Müllers mit irgend etwas beschäftigt. In loser Folge eine jeweils kurze Abhandlung dazu.

Heute „Wäsche waschen“:

Müller sind gerne sportlich unterwegs. Vorab wird viel radgefahren, gewandert oder Pilze gesucht. So kommen nach kurzer Zeit viele verschmutzte Kleidungsstücke zusammen. Gewaschen wird mit der Hand.
Also Wasser holen, dieses heiss machen. Wäsche einlegen, Wäsche kneten, spülen. Neues Wasser holen, Wäsche kneten, spülen, verschmutztes Wasser sogenanntes Grauwasser forttragen. Wer will die Brühe schon vor seinem Mobil.
Nebst Radkleidern werden auch andere Wäschestücke gewaschen. Nur die Bettwäsche, die kommt, wenn sich die Gelegenheit bietet in eine richtige Waschmaschine.

Wer sich mit Radfahrerbekleidung auskennt weiss, da gibt es die Hosen mit den Innenpolstern. Solche tragen die Müllers auf ihren langen Ausflügen immer. Die Polster saugen sich beim Waschen ordentlich mit Wasser voll. Von Hand auswringen geht zwar, aber das Trocknen der Hosen dauert dann mehr als zwei Tag. Auch die anderen Kleider brauchen nach einer Handwäsche relativ viel Zeit bis sie trocken sind. Moderne Gewebe hin oder her.

Drum führen Müller seit diesem Jahr einen Gehilfen namens THOMAS mit. Der schleudert unsere Wäschestücke mit seiner Trommel bis kein Tropfen Wasser mehr aus seinem Schlund tropft.

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Am mit geführten Wäscheständer trocknet die schwindlig geschleuderte Wäsche in kürzester Zeit. Auch die Polster der Radhosen.

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Sollte der Wettergott mal unserem Tun nicht gut gesinnt sein und es beginnt zu regnen, wird das Gitter des Wäscheständers von seinem x-förmigen Fuss gelöst und in die Garage  des Reisemobils gehängt.

Eines muss Müller zugeben. Ohne E-Anschluss schleudert der Gehilfe THOMAS null Tropfen durch die Gegend und so kommt es auch mal vor, das die Wäsche länger hängen bleibt.

 

Je nach dem Sonnenstand

Wird das Mobiliar mit der zum trocknen aufgehängten Wäsche auf dem Reisemobil-Stellplatz umher geschoben. Was natürlich nicht alle Anwesenden freut und zu reichlich Gesprächsstoff führt.

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Dies wiederum die Müllers überhaupt nicht stört. Schliesslich sind wir hier auf einem nicht parzellierten Platz der von allen kreuz und quer genutzt werden darf. Inklusive dem Hund der gerade seine Urinmarke am Mobiliar anbringen will, was der Müller mit lautem Ruf gerade noch verhindern kann.

Daraus gelernt. Immer die Wäsche im Auge behalten, damit sie weder vom „netten“ Nachbarn überfahren oder von Hunden wie beschrieben traktiert wird.

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