Fährt der Müller das Riesenbaby Fridolin rückwärts in seine Abstellnische, besteht grösste Gefahr dass der blechernen Babyhintern an der Abschlussmauer der Parkbucht demoliert wird.
Kann die dem Müller nahestehende Einweiserin in Folge Abwesenheit nicht durch laute „stopp- oder fahr endlich“ Zurufe dem Einparkierenden zu Hilfe eilen, ist der, mit blossem Blick in die Aussenspiegel nicht im Stande einen angemessenen kleinen Abstand zur Mauer hinzukriegen. Das Manöver kann im schlimmsten Falle ins Auge beziehungsweise an die Wand gehen.
Die Lösung um einen derartigen Wandkuss zu vermeiden ist nicht neu.
Müller zimmert aus seinem Lattenfundus einen Holzrost. Damit werden Fridolins Hinterräder beim Einpark-Manöver frühzeitig am weiter rollen gehindert.
Sieht nicht schön aus, funzt jedoch bestens. Fridolins Hinterteil blieb bis heute heil.