Nach dem so positiv verlaufenen Behördengang in POMARANCE fuhren Müllers weiter in den Süden. Nicht sehr weit, aber durch eine wunderschöne Landschaft. Wer die Hügel und kurvige Strassen liebt ist auf der Strada SR439 genau richtig. Er muss aber auch Löcher im Strassenbelag mögen. Schnell vorwärts kommen liegt auf dieser Strecke nicht drin.
In MASSA MARITTIMA standen wir auf einem Parkplatz im oberen Ortsteil. Die Sicht ging bis zu den nahen Wohnhäusern. Mehr war da nicht. Ver- und Entsorgung gibt es nicht. Der Weg ins historische Zentrum ist kurz. Wie man auf dem Bild erkennt, auch hier gibt es einen Dom. Den liessen wir links liegen. Uns war mehr ums Eisessen.
Von der Burganlage hatten Müllers einen guten Blick über den Ort. Der dem, der sich mehr bemüht als der Müller, einiges an Geschichte und Kunst zu bieten vermag.
Beim Abend beschlossen wir auf Grund der einfachen Stellplatz Verhältnisse anderntags weiter zu fahren. Schon früh am Morgen wach geworden, die Fahrer der Schulbusse liessen neben uns die Motoren Warmlaufen, räumten wir noch vor 09:00 Uhr den Platz. Noch schnell getankt und die Fahrt nach MONTERIGGIONI begann.