Wieder machen sich die Müllers auf den Weg. Der führt durch das Rheintal über Bregenz nach Deutschland.
Wir halten am Brombachsee um was Neues zu probieren. Stehen auf Brett und paddeln.
Was anderes, das wir auch schon genossen.
In Amberg trübt das Wetter ein um ein kleinwenig zu regnen.
Aber nicht lange ist alles Wettertechnische beim Alten. Heissssssss …..
An, auf oder ins Wasser, die Fahrräder in der Garage.
Die wahrscheinlich grösste Bücherwand in DE an einer Hauswand in Krondorf bei Schwandorf.
Rostkunst oder Rostparade ….
Selbstverständlich wurde auch innerlich gekühlt.
und Landschaft bewundert, hier in der Nähe von Wildparting.
Erster Blick auf den Chiemsee.
Hier muss echt was los sein.
Ausser am Abend, da schläft der Wind ein.
Eine Woche später zuhause.
Auf zu neuen Taten. Housesitting am Bodensee.
Teilnahme am Slow-Up Bodensee.
Abendessen, Schweizergericht: Raclette.
Steinschlag in Frontscheibe behoben und neue Wischer montiert erhalten.
In der Schweiz wird der Kanton Thurgau auch Most-Indien genannt.
Die Gesellen geniessen die letzen Sommertage.
und hier klopft der Herbst, samt Pinsel und Farben an,
Weiter Bilder gibt es im nächsten Beitrag „September“.
Klasse Impressionen wieder …
In Mostindien habe ich mal ein paar Jahre gelebt. Feine Gegend!
Als Obstbauer? Wir fanden die Gegend auch sehr schön. In den zwei Wochen hatten wir zwar nicht immer Sonnenschein, doch man kann dort, nebst Garten wässern, allerhand unternehmen. Zur Erinnerung wir durften Haus mit Garten hüten. Da kam der gelegentliche Regen gerade recht.
Nein *lach* als Dozent an der Uni ZH 🙂
So konnte ich am Bodensee frühstücken, am Zürcher See Mittagessen und am Bodensee Abendbroteln (Wohnort Kreuzlingen) …
Das klingt gut! 🙂
LG vom Lu
Nicht schlecht, zum Frühstück ein Apfel, zum Mittag Züri-Geschnetzeltes und Abends eine St.Galler-Bratwurst zum Dessert ein Most-Indien-Birne.
Zum Beispiel *lächel *