Müller hat bei diesem Ausflug leichtes Spiel. Nicht wie in anderen Jahren als es sich den Kopf malträtierte mit der einen, eigentlich einfachen Frage: “ Was bringe ich der lieben Nachbarin für ihre Dienste wie Balkonkräuter giessen und Briefkasten leeren nach Hause?“
Dieses Mal kann sich die Frage mit dem Mitbringsel selber „waschen“! Einem so genannt typischen Produkt aus dem Ferien-Aufenthaltsort der Müllers.
Die wissen inzwischen auch, dass die seifigen Produkte ausser Lande hergestellt worden sind. Die liebe Nachbarin muss dies ja nicht so genau wissen. Oder?
Nee, muss sie nicht. Und eingekauft wurde es ja am Urlaubsort. Passt also alles. 🙂
Stimmt. Ich blieb stumm und die Nachbarin freute sich riesig.
Ich glaube gern, dass sich die Nachbarin über eine besondere Seife sehr gefreut hat. Ist eingutes Mitbringsel, weil es nützlich ist und sich verbraucht. Bloß nichts, was hinterher nur herumsteht und Staub fängt! 🙂
Wir bringen, wenn wir was bringen, bloss was zum Aufbrauchen mit. 🙂