Namens Müller kroch im Walde.
Zufriedenstellend seine Sucht.
Warf er sich ins Gebüsch.
Lugte unter kleine Tannen.
Um viele in den Korb zu sammeln.
Scheute ihn kein Plag.
Nadeln in der untersten Hos.
Blasen, müde Knochen.
Nur den Zeck er gar nicht mag.
Eines sei gesagt, auch im nächsten Jahr wird den Pilzen nach gekrochen.
Ich muss unbedingt mal wieder im Herbst nach Deutschland, denn ich liebe es auch, den Pilzen nachzukriechen. Zecken waren bisher nie ein Problem.
Aber nimm zur Sicherheit den Luigi mit, der kann am Abend nach Zecken Ausschau halten. 😉
Der ist in diesen Sachen nicht so abgehärtet. Ich bezweifle, dass er sie richtig rausdrehen könnte. In diesem Fall würde ich dann doch lieber zu Papa gehen. 😉
Versuch es mal, probehalber. Kannst danach immer noch „den besten Mann der Welt“ um Begleitung fragen.
Der wird sich freuen, mal „dem Italiener“ vorgezogen zu werden. 😉
*lach* Ja, da hast Du wohl recht!
Ich bin ganz deiner Meinung. Pilze ja, Zecken nein. Leider breiten die Viecher sich auch schon bei uns im Garten aus. Widerlich!!!
Die gibt es bei euch im Garten? Was die wohl in den Garten lockt?
Ganz schön frech diese Wildtiere.
Von Füchsen in der Stadt habe ich gewusst.
Die süßen kleinen Mäuse schleppen die ein und von denen gibt es bei uns jede Menge. Der Nachteil, wenn man auf dem Dorpe wohnt. 🙂