Fährt der Müller das Riesenbaby Fridolin rückwärts in seine Abstellnische, besteht grösste Gefahr dass der blechernen Babyhintern an der Abschlussmauer der Parkbucht demoliert wird.
Kann die dem Müller nahestehende Einweiserin in Folge Abwesenheit nicht durch laute „stopp- oder fahr endlich“ Zurufe dem Einparkierenden zu Hilfe eilen, ist der, mit blossem Blick in die Aussenspiegel nicht im Stande einen angemessenen kleinen Abstand zur Mauer hinzukriegen. Das Manöver kann im schlimmsten Falle ins Auge beziehungsweise an die Wand gehen.
Die Lösung um einen derartigen Wandkuss zu vermeiden ist nicht neu.
Müller zimmert aus seinem Lattenfundus einen Holzrost. Damit werden Fridolins Hinterräder beim Einpark-Manöver frühzeitig am weiter rollen gehindert.
Sieht nicht schön aus, funzt jedoch bestens. Fridolins Hinterteil blieb bis heute heil.
Super 😀
Bin etwas verlegen ….. über deinen super Kommentar.
Ist der Abstand nicht ein bisschen groß zur Wand? Da stehst ja mitten in der Fahrspur 😉
Die Frau Tonari hat sich vom Autodealer des silbernen Schnuckelchens einen Piep-Warner in die hintere Stoßstange basteln lassen. Genial, sagt sie und möchte das auf keinen Fall mehr missen.
Dauerton heißt: Noch 30 cm bis zum Einrasten. Es ei denn, kam hat die Musike zu laut, dann nützt das nix 😉
Pieper ist zu ungenau. 30 cm sind dem Müller zu viel. Eine Handbreite muss es sein, damit Fridolins Nase nicht dem Garagen-Verkehr in die Quer kommt.
Grosse Babys rufen nach grossen Massnahmen. Beim Anblick des Bildes dachte ich zuerst, du baust ein Mardergitter. Bei uns hatte das während der Fertigungsphase ähnlich ausgesehen.
Für Marder sind die anderen Fahrzeuge, hoffentlich.